Die Grundidee der Chiropraktik besagt, dass Krankheiten durch die Fehlstellung speziell der Wirbelgelenke aber auch anderer gelenkiger Verbundungen im Bewegungsapparat, entstehen. Dies kann verschiedene Krankheitssymptome hervorrufen, wie z.B. Muskelverspannungen, Nacken- und Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle in den Extremitäten und Dysfunktionen innerer Organe.
Ziel der Therapie ist es, durch sanfte und speziell erlernte Techniken, die Wirbel- und Gelenkblockaden zu lösen und dem Muskel dadurch wieder Entspannung zu verschaffen sowie evtl. gedrückte Nervenfasern zu entlasten.
Als Begründer der Chiropraktik gilt der Amerikaner David Palmer (1845 – 1913). Der Legende nach, habe er einem tauben Pförtner durch die Korrektur eines Halswirbels geholfen, sein Gehör wieder zu finden. Dies gelang, da nach Palmers Annahme, die das Gehör versorgenden Nervenfasern durch die Fehlstellung eines Halswirbels abgedrückt worden seien.
Palmer selbst sieht sich dabei weniger als Erfinder, mehr als Entwickler einer bereits alt bewährten Behandlungsmethodik. Er beansprucht vielmehr für sich, als erster direkt über die Dorn- bzw. Querfortsätze die Korrektur der Wirbelfehlstellung vorgenommen zu haben.
Dies ermöglicht ein sanfteres Korrigieren der Wirbelblockaden und reduziert damit deutlich das Behandlungsrisiko für Nervenquetschungen und Gefäßschädigungen. Ein Sachverhalt, der auch heute noch Menschen davon abhält, diese sanfte Behandlungsmethode zur Linderung des eigenen Leidens auszuwählen.
Nach Deutschland gelangte die Chiropraktik vermutlich durch den Pastor Gustav A. Zimmer, welcher nach seiner Rückkehr aus den USA im Jahre 1927, in Dresden eine eigene Ausbildungsstätte für Chiropraktik und Osteopathie, das „Chiropractic College“ betrieb.
Die Grundidee der Chiropraktik besagt, dass Krankheiten durch die Fehlstellung speziell der Wirbelgelenke aber auch anderer gelenkiger Verbindungen im Bewegungsapparat, entstehen.
Die vereinfacht durch einen „fehlerhaften“ Muskelzug erzeugte Gelenkfehlstellung, kann zu einem erhöhten Druck auf die Nervenfasern führen und dadurch verschiedene Krankheitsymptome hervorrufen, wie z.B. Muskelverspannungen, Nacken- und Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle in den Extremitäten und Dysfunktionen innerer Organe.
Ziel der Therapie ist es, durch sanfte und speziell erlernte Techniken, die Wirbel- und Gelenk-blockaden zu lösen und dem Muskel dadurch wieder Entspannung zu verschaffen sowie evtl. gedrückte Nervenfasern zu entlasten. Dadurch können die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert und eine Linderung bzw. im besten Falle eine Beseitigung der bestehenden Symptome erzielt werden.
Sollten Sie sich von dieser Behandlungsmethode angesprochen fühlen, dann zögern Sie nicht länger und vereinbaren einen Termin mit mir. Gern beantworte ich Ihnen Fragen zur Therapiemethode auch telefonisch.
Ich würde mich freuen, Sie in meiner Praxis begrüßen und kennenlernen zu dürfen.
Ihr HP Frank Menge